meal&heal macht deine Unverträglichkeiten sichtbar.
Die Geschichte hinter meal&heal von Michelle: „Seit ich denken kann, hatte ich die unterschiedlichsten Beschwerden. Von Bauchschmerzen über Kopfschmerzen bis hin zu Hautausschlag war alles dabei. Ich bin Jahrelang von Arzt zu Arzt gerannt, habe Unmengen an Geld ausgegeben für immer andere Lösungen und immer andere Ärzte, die mir versprochen haben, dass es mir bald besser geht. Eine Ursache für meine Beschwerden konnte aber nie gefunden werden, dabei lag die Lösung auf der Hand.
Ich wusste schon immer, dass meine Schmerzen mit der Ernährung im Zusammenhang stehen und habe schon als Kind die verschiedensten Diäten ausprobiert, von denen aber auch keine geholfen hat. Erst 2018, als es mit meiner Gesundheit total bergab ging, wurden die erlösenden Tests beim Gastroenterologen gemacht und es war klar: Ich habe eine Fructose- und Sorbitintoleranz.
Die Erleichterung hielt aber nicht lange an und wich schnell der Überforderung. Was kann ich jetzt noch essen, wann muss ich Lebensmittel wieder einführen und welche?
Dazu kam, dass meine Beschwerden auch nicht wirklich besser wurden. Also führte ich über einen langen Zeitraum ein handschriftliches Ernährungs- und Symptomtagebuch und führte eine so genannte Kartoffel-Reis-Diät durch. Dadurch konnte ich mit der Unterstützung einer Ernährungsberaterin herausfinden, dass ich zusätzlich auf Histamin reagiere.
Das machte die Umsetzung nicht gerade einfacher.
Aus meiner Not und meinem Wissensdrang heraus, habe ich dann Ernährungswissenschaften studiert und während des Studiums zusammen mit Stefan und Lukas begonnen meal&heal zu entwickeln.“